18. Januar 2023

Weihnachtspäckchenkonvoi vom 3.12.2022 bis zum 10.12.2022 nach Satu Mare in Rumänien

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Bereits vor 3 bis 4 Jahren wurde ich durch Social Media auf die Aktion „Weihnachtspackchenkonvoi“ aufmerksam. Ich lernte über Facebook einen Peter mit gleichem Nachnamen (Skiba) kennen. Dieser Peter hatte offensichtlich nicht nur ein interessantes berufliches Umfeld, nein, er engagierte sich ehrenamtlich für Hilfskonvois und fuhr diese auch als LKW-Fahrer mit. 

Das beeindruckte mich schwer. Da ich während meiner Wehrpflichtzeit beim Bund einst in der BW Fahrschule in Munster den Führerschein B C E (früher Klasse 2 – LKW über 7,5 t) machen durfte und ihn mir umgehend zivil umschreiben ließ, kam ich auf die Idee: Dieser Weihnachtspäckchenkonvoi ist genau das Richtige für mich. 40-Tonner fahren und Kindern das Leuchten in die Augen zaubern – kann es was Schöneres geben? Nein, für mich stand fest – ich will da mittendrin statt nur dabei sein. So nahm ich Kontakt auf und meldete mich auf der Website https://weihnachtspaeckchenkonvoi.de/ als Fahrer an. Nachdem ich auch noch Reisepass und Fahrerkarte klargemacht hatte, wartete ich auf die entsprechende Resonanz. Dann aber kam Corona und damit zunächst das Aus für diese Tour. 

Im Herbst 2022 hörte ich dann, es solle wieder losgehen. Die Veranstalter Round Table Deutschland, Old Table und Lady Circle Deutschland starten wieder den Päckchenkonvoi. Ein Anruf bei der Konvoi-Leitung und ich konnte meine Bewerbung erneuern. In der letzten Novemberwoche kam dann plötzlich eine Whats-App-Nachricht von Britta, der Gesamtkonvoileiterin, ob ich ausschließlich als LKW-Fahrer zur Verfügung stehen würde oder mir auch vorstellen könnte, als Helfer und ggf. nachrückender Lkw-Fahrer mitzufahren. Natürlich wollte ich schon gerne selber fahren. Aber darum ging es im Prinzip nicht. Im Vordergrund standen die leuchtenden Kinderaugen. Also sagte ich auch als Helfer zu. Und wie es manchmal so kommt, musste plötzlich ein gesetzter Lkw-Fahrer absagen und – schwups –stand ich als Fahrer fest. 

Als zweiter Fahrer sollte ich mit einem Dominik den 40-Tonnen-Sattelzug Nummer 10 im Konvoi Rumänien West nach Satu Mare fahren. Ich war happy und voller Adrenalin. Meine Kolleginnen und Kollegen sowie die Geschäftsleitung der IBG Solar unterstützten mich sehr interessiert, räumten mir diese gute Woche für die tolle Aktion sofort frei und schon hatte ich entsprechenden Urlaub.

Am Freitag, den 2. Dezember 2022, ging es los mit einem Treffen in Hanau. 33 Lkw aus ganz Deutschland, vollgepackt mit je ca. 4.500 Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa, Begleitbusse und Pkw fanden sich nach und nach auf dem Gelände der Evonik im Gewerbepark in Hanau ein und es ging auf den vorbereiteten Stellplatz in die Konvoi-Aufstellung. Umgehend bekamen die Fahrzeuge ihre Kennzeichnung für den humanitären Hilfstransport, die Funkausrüstung, Verpflegung und Schneeketten. 

Ich lernte Markus, unseren Konvoi-Leiter für Satu Mare, kennen. Er begrüßte mich aus einem VW Bus, der offensichtlich von einem Glasfaser-Netzwerk Unternehmen aus Lüchow-Dannenberg gesponsert wurde, freundlich mit den Worten: „Hey, Frank – super, Du bist Fahrer unseres schönen Trucks nach Satu Mare, ich freu mich dich kennenzulernen.“ Ich bedankte mich freudig und schon hatte ich einige Aufgaben bekommen: Aufkleber und Funkgeräte verteilen, Schneeketten holen und auf Dominik mit dem Truck zu warten. 

Am späten Nachmittag stand er dann da. Eine nagelneue Ford F-Max Testtruck 40t Sattelzugmaschine mit satten 500PS und wunderschön lackiertem Sattel-Auflieger mit den Weihnachtspäckchenkonvoi-Motiven. Wow was für eine imposante Maschine. Plötzlich wurde ich ganz klein. „Mensch, Frank, was hast du wieder gemacht, den Mund zu voll genommen … Wie willst du denn so ein Monster sicher nach Rumänien fahren?“, mein Kopf war auf einmal ein riesiges Fragezeichen.

Um 18.00 Uhr begann dann bei der Evonik die Fahrerbesprechung. Viele routinierte Kollegen, die den Konvoi schon mehrfach gefahren waren, aber auch viele Neulinge wie ich, hörten der Konvoi-Leitung gespannt zu: Wir werden am morgigen Samstag pünktlich um 11.00 Uhr unter Polizeibegleitung mit Sonderrechten zügig den Konvoi starten. Rote Ampeln und sonstige Einschränkungen werden bis zur Autobahn für uns außer Kraft gesetzt. Weiterhin fahren wir auf der gesamten Strecke mautbefreit und ohne Fahrerkarten. D. h. Lenk- und Ruhezeiten sowie Sonn- und Feiertagsfahrverbote gelten nicht für unseren Konvoi. In Rumänien gelten 80 km/h auf Landstraßen und 110 km/h auf Autobahnen. Letzterer Wert ist von theoretischer Natur, denn unsere modernen Trucks werden bei max. echten 95 km/h sicher abgeriegelt. In Ungarn gilt ein striktes Überholverbot für Fahrzeuge über 7,5t. Wir fahren den Gesamtkonvoi in den Teilen Rumänien Ost, Rumänien West, Bulgarien und Moldawien. Jeweils ein Führungsfahrzeug, die LKW, der Reisebus für die Helfer und das Besenfahrzeug, bilden den Teilkonvoi. Wir fahren mit kurzen Pausen für Fahrerwechsel, Verpflegung und einem möglichen Tankstopp in Loosdorf/Austria nonstop durch bis Arad in Rumänien. 

Die Teil-Konvois nach Bulgarien und Moldawien schwenken kurz vorher ab. Rumänien West und Ost teilen sich dann in kleine Verbände, Führungsfahrzeug, Lkw, Besenfahrzeug – aufgefüllt mit Mietwagen von vor Ort – in die eigentlichen Zielgebiete zur Verteilung der Päckchen an die Kinder auf. Die Päckchen sind in die Rubriken Kindergarten, Grundschule, Teenager jeweils in weiblich, männlich oder Unisex aufgeteilt, um möglichst zielsicher große Freude zu bescheren. 

Die örtlichen Partner (Caritas, Tabler, rotes Kreuz…) unterstützen vor Ort mit entsprechenden Listen zur Zuordnung und als Dolmetscher. Den Veranstaltern ist es besonders wichtig das auch Dörfer der Roma angefahren werden. Auch diese Bevölkerungsgruppe, die in Rumänien nicht sehr geachtet wird, soll selbstverständlich von dieser humanitären Hilfe nicht ausgeschlossen sein! 

Soweit der Plan, soweit so gut. Nur was mache ich mit meinen Fragezeichen im Kopf. Beim „Cometogether“ an der Hotelbar des Fahrerhotels in Hanau traf ich dann Dominik. Er ist leidenschaftlicher LKW-Fahrer, der sich bei einer der namhaften unterstützenden Speditionen zum leitenden Disponenten weiterentwickelt hat. Ruhig und überlegt hörte er sich meine Eindrücke und Fragen an. Dann sagte er: „Frank, mach Dir keine Sorgen. Ich fahre den ersten Stepp bis in den Bayrischen Wald, dabei zeige ich Dir alle Bedienungselemente und weise Dich ein. Ab dem kurzen Stopp im Bayrischen Wald übernimmst Du dann das Steuer. Es ist dann noch hell und ich schau mir an, wie du zurechtkommst.“ Bei ein paar leckeren gezapften Bitburgern lernte ich weitere nette und freundliche Kolleginnen und Kollegen kennen und wir ließen den Tag beruhigt ausklingen. 

Am nächsten Morgen ging es nach einem guten Frühstück via Shuttle Service um 7.30 Uhr zum Gewerbepark der Evonik. Letzte Dinge wurden verstaut und ab 10.00 Uhr gab es die offizielle Konvoi-Verabschiedung mit Grußworten von Veranstaltern, Unterstützern, öffentlicher Prominenz und entsprechender Medienbegleitung. Ein offizielles Gruppenfoto wurde gemacht und pünktlich um 11.00 Uhr rollte der Konvoi mit guten Wünschen und „Hey, kommt gut wieder heim“ in Hanau vom Gelände der Evonik los. 

Zügig wurde die Autobahn erreicht und entsprechend auf Konvoi-Abstand aufgeschlossen. Wie geplant übernahm ich dann im Bayrischen Wald das Steuer. Wow, was ist so ein nagelneuer Truck doch auch komfortabel. Automatik, Assistenzsysteme, Geräuschkulisse … hier braucht man sich hinter keiner S-Klasse von Mercedes verstecken, eher im Gegenteil. Der Truck lief super und ich gewann schnell an Sicherheit. Nach einer halben Stunde legte Dominik sich dann zur Ruhe. Was für ein Vertrauensbeweis. Stolz chauffierte ich unseren Lkw zum Verpflegungsstopp nach Passau. 

Ab Passau übernahm Dominik das Steuer und ich legte mich zur Ruhe, um nach dem Tankstopp in Loosdorf/Austria weiter durch Ungarn nach Arad in Rumänien zu chauffieren. An den Grenzen klappte es hervorragend und auch die Waagen passierten wir ohne Vorkommnisse. An dieser Stelle ein besonderes Lob an die professionelle und gute Vorbereitung durch die Veranstalter und Unterstützer. Besser kann das keine Spedition der Welt organisieren.

Bereits in den frühen Morgenstunden am Sontag erreichten wir unser erstes Hauptziel Arad in Rumänien. Auf einem riesigen Parkplatz wurde der Konvoi eingewiesen. Wir konnten uns frisch machen und verpflegen. Die Veranstalter holten die reservierten Mietautos ab und schon recht bald ging es in die eigentlichen Verteilräume. Für Markus, Melanie, Sabine, Britta, Magnus, Carsten, Dominik und mich also nach Satu Mare in Richtung ukrainische Grenze. Rumänien, ein Land, welches quasi aus Kreisverkehren, streunenden Straßenhunden, ja, schierem Reichtum, aber auch großer Armut zu bestehen schien – lag vor uns. Neben tollen Luxusautos bekannter westlicher Marken gab es auf derselben Straße Pferdefuhrwerke, extrem beladene Fahrräder und Fußgänger.

Am Nachmittag erreichten wir Satu Mare. Viktor, ein Mitarbeiter der örtlichen Caritas, war unser Betreuer. Er führte uns zu einer Lagerhalle, die wir als Operationsbasis und Stellplatz für den Lkw nutzen konnten. 3 Roma-Dörfer standen für uns heute noch zur Verteilung auf dem Plan. Wir bereiteten nach vorbereiteten Listen die benötigten Päckchen in den Autos vor. Viktor fuhr dann mit einem Teil unseres Teams zu den Verteilorten und der Rest bereitete das Quartier vor. Hier durften wir in einer neuen Gästeunterkunft des Bischofes von Satu Mare unterkommen. Wir waren sozusagen der Erstbezug. Jeweils zu zweit bezogen wir ein Zimmer. In einer Gemeinschaftsküche wurde die von der Caritas vorgekochte Verpflegung aufgewärmt. Kaffee, Tee und Kaltgetränke standen uns jederzeit zur Verfügung. 

Viktor betreute uns vorbildlich und war uns stets ein kompetenter und freundlicher Ansprechpartner. Seine Vorfahren kamen einst aus Schwaben nach Rumänien und so spricht er ein sehr gutes Deutsch. Um sich seine Hochzeit zu finanzieren, hat er z. B. auch als Erntehelfer in Deutschland gearbeitet. Wir führten sehr interessante und angeregte Gespräche am Rande. Viktor schleppte mit uns Kartons und war an jeder Stelle für uns da.

Ab Montag ging es dann bereits ab 7.00 Uhr in Kindergärten und Schulen. Dominik nahm unseren Lkw mit. Bei seinem fahrerischen Können konnten wir auch die entlegensten Dörfer und engsten Straßen mit dem Lkw erreichen. Hier hätte ich mir beim Rangieren sicher die Karten gelegt, aber ich hatte Dominik und alle staunten, was man mit so einem Sattelzug veranstalten kann. Er bekam noch am gleichen Abend von unserem Konvoi-Leiter die Auszeichnung „Bester Konvoi-Fahrer ever“ anerkennend ausgestellt. Und gilt ab sofort als gesetzt!

Am Dienstag kam dann schlechte Kunde aus Hamburg für Markus, unseren Konvoi-Leiter. Die Grippe hatte seine Familie erwischt. Nicht nur beide Töchter, auch seine Frau lag bereits mit 40 °C Fieber. Über den Veranstalter wurde ein Rückflug für Markus organisiert. Am Abend sollte ihn der Flieger mit Zwischenstopp in Istanbul heim nach Hamburg bringen. Dafür musste er aber ins ca. 250 km entfernte Cluj zum internationalen Airport gebracht werden. Da ich vor Ort vom Lkw-Fahren entlastet war, bot ich mich nach kurzer Rücksprache mit Dominik als Fahrer für diesen Transfer an. In erster Linie mussten wir rechtzeitig am Gateway sein, wann ich wieder in Satu Mare war, war eher zweitranging. Markus packte seine Sachen und übergab die Konvoi-Leitung an Melanie. Dann fuhren wir los. Ich brachte Markus mit dem VW Bus aus Lüchow über die Serpentinen der Karpaten hin zum Flughafen und fuhr dann wieder zurück nach Satu Mare. Alles klappte perfekt, bis auf das DKV Tankkartenterminal in Rumänien. Aber nach einigen Telefonaten und viel Ruhe hat die Dame in der Tanke auch das hinbekommen. 

Melanie übernahm die Konvoi-Leitung sehr gewissenhaft und wir machten unseren Job. Die leuchtenden Kinderaugen, die herzliche Aufnahme bei Lehrern und Schulleitungen, die Dankesbilder gemalt von den Kindern, Lieder und manchmal auch das Dankeschön auf Deutsch … unbeschreibliche Erlebnisse, die mir oft eine Träne in die Augenwinkel trieben. Für Müdigkeit und Strapazen blieb zur Empfindung weder Raum noch Zeit. Das ist mit Worten nicht zu beschreiben und diesen Versuch will ich gar nicht erst beginnen. Das muss jeder für sich entscheiden und erleben. 

Es gelang uns, alle gut 4.500 Weihnachtspäckchen von den Kindern in Deutschland an ihre kleinen und größeren Empfänger in und um Satu Mare sicher zuzustellen. Unsere Aufgabe war erledigt. Ein herzlicher Abschied von Viktor und sogar dem Bischof, seinem Chef, mit dem Versprechen für ein Wiedersehen begleiteten unsere Rückfahrt nach Arad, die ich dann wieder pilotieren durfte.

In Arad traf sich dann der Gesamt-Konvoi wieder und alle konnten im Hotel beim Konvoi-Abend das Erlebte verarbeiten und sich rege austauschen. Britta, unsere Gesamt-Konvoi-Leiterin, bedankte sich mir rührenden Worten im Namen der Veranstalter bei uns und verlieh die „Konvoi Möhre“. Eine Art „Pudelkette“ für den dümmsten Konvoi-Zwischenfall. Wir blieben von ganz großen Unwettern weitgehend verschont. Das Video der Drohne vom Konvoi-Start in Hanau, welches mit dem Crash der Drohne in einer Autobahnschilderbrücke endete und einen Feuerwehreinsatz der Betriebsfeuerwehr der Evonik nötig machte, gewann die Konvoi-Möhre 2022 überlegen. 

Nach einem guten Frühstück im Hotel in Arad ging es dann früh am Freitag wieder zum bereitstehenden Konvoi. Aufgesessen – ein Händedruck, ein Dankeschön und „Hey, kommt gut nach Haus!“ In Passau löste sich der Weihnachtspäckchenkonvoi 2022 dann so langsam auf. Für die Lkw und ihre Stammfahrer ging es Heim zu ihren Speditionen und für alle anderen im Reisebus zurück nach Hanau. Den PKW aus dem Parkhaus geholt, welches die Evonik kostenlos zur Verfügung stellte, und dann die restlichen Kilometer für jeden zu seinen Lieben nach Hause. Jetzt weiß auch ich was es heißt: Nach dem Konvoi ist vor dem Konvoi – auf Wiedersehen zum Weihnachtspäckchenkonvoi 2023.

Dominik sagte zum Abschied: „Hey, Frank, mit Dir fahre ich jederzeit wieder gerne!“ Jetzt war ich mindestens 2 Meter groß und stolz wie Oskar.

Vielen herzlichen Dank 

Euer 

Frank Skiba 

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