Mandelsloh (os). „Für mich war das ganz normal, was wir hier machen“, sagt Geschäftsführer Marcell Ollesch über eine frisch erhaltene Auszeichnung seines Unternehmens IBG Solar. Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (diind) bescheinigte den Experten für Photovoltaik-Anlagen „Top Service – kundenorientiert, kompetent, digital“. Damit zeige das lokale Unternehmen, „dass Kundenorientierung und -zufriedenheit bei Ihnen höchste Priorität genießen“, heißt es vom diind. Und weil Nachhaltigkeit nicht vergänglich sein darf, gilt die Urkunde (rechts) für ein Jahr, dann müssen sich Dienstleister erneut dem Prüfprozess stellen.
Vom ersten Besuch bis zur Inbetriebnahme wird jeder Schritt auf dem Weg zur neuen PV-Anlage bei IBG Solar ebenso dauerhaft wie transparent dokumentiert. Abrufbar ist das auch noch lange über die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen hinaus. „Vor allem bei langen Garantielaufzeiten auf Module oder Wechselrichter kann das wichtig sein“, so Ollesch. Abrufbar sind die Informationen über die Portale der Hersteller ebenso wie bei IBG Solar. Und wenn die „eigene Digitalisierung“ für die Nutzung nicht reicht, stehen Mitarbeiter des Unternehmens auch lange nach Fertigstellung der Anlage noch hilfreich zur Seite. „Mittlerweile können wir auf mehr als 3.500 zufriedene Kunden verweisen“, macht der Geschäftsführer mit Blick auf die eigenen Referenzen deutlich.
„Die Handwerkskammer berät Firmen zum Thema Digitalisierung, hat aber schon vor zwei Jahren festgestellt, dass wir viel weiter sind als der Markt“, berichtet Ollesch. Seine Erfahrungen aus früherer Konzerntätigkeit sind in die Gestaltung der Prozesse eingeflossen – und diese gelten nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern auch für Partnerbetriebe. „Das ist ja nicht nur für die Kunden wichtig, sondern erleichtert auch uns selbst die Arbeit.“ Die umfangreiche Dokumentation verhindert dabei nicht die schnelle Abwicklung. „Vom Auftrag bis zum abgeschlossenen Aufbau benötigen wir keine sechs Wochen“, verspricht der PV-Profi. Diesen Servicelevel können offensichtlich nicht alle Marktbegleiter bieten. „Da sind einige auf einen erfolgversprechenden Zug aufgesprungen“, so Ollesch, „wir haben jeden Monat mehrere Anfragen, ob wir nicht fertiggestellte Anlagen vollenden können.“
Repro: r